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Hintere halbachsen ausbauen

 
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highgetter17



Anmeldedatum: 12.05.2011
Beiträge: 670
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 18.04.2013 21:54    Titel: Hintere halbachsen ausbauen Antworten mit Zitat

Hi!

Danke für eure hilfe mit den hinteren Diff-streben:
http://www.vw-golf-country.de/countryforum/viewtopic.php?p=17014#17014

Allerdings stehe ich vor einem weiteren Problem:

ich hab in meinem Leben schon zahllose Halbachsen ausgebaut, allerdings nur vordere (Golf, Bastard, Polo usw.) Plus ein paar von quattros. Alle gingen mit mehr oder weniger Überredungskunst sauber aus ihren Positionen.

Allerdings bereiten mir die hinteren Halbachsen meines chromi Probleme:
Ich habe jeweils die inneren 6 (oder Cool Vielzanschrauben gelöst (ja komplett), sowie die äusseren M20 Muttern (radlagerseite),

Jedoch wirken die Halbachsen innen und aussen in den befestigungen festgebacken, oder als ob ich eine weitere Befestigung vergessen/übersehen hätte.

ich habe Sorge "freundliche" Überredungskunst in Form eines Hammers anzuwenden, bzw. in Form eines ausdrückers auf der Radlagerseite, da ich sorge habe die differentiallager zu beschädigen.
daher meine Frage:

Gibts irgendeinen "Trick 17" oder so um die einfach rauszubekommen, oder darf ich davon ausgehen dass die dinger einfach nur festgebacken sind und es ein wenig Überredungskunst bedarf?
_________________
lg... Joe
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gosy



Anmeldedatum: 26.01.2013
Beiträge: 61

BeitragVerfasst am: 18.04.2013 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke mal du willst die Antriebswellen ausbauen und dann die Achsschenkel? Die Antriebswellen sind nur mit je 6 Innenvielzahnschrauben am Diff. und je einer Zentralmutter am Gleichlaufgelenk (Radseitig) angeschraubt. Die hast du ja schon alle rausgeschraubt. Nun die Antriebswelle komplett mit inneren Gleichlaufgelenk (Diff. seite) in Richtung Rad schieben und zur seite weg unter das Diff. bringen (Gleichlaufgelenk mit Folietütte vor Schmutz schützen und die Antriebswelle mit einen Bindfaden aufhängen das sie nicht nach unten fällt). Manchmal ist die Verzahnung des Gleichlaufgelenk in der Radnabe festgerostet oder auch eingeklebt (hatte ich schon mal). Ich habe es mit einen Gasbrenner vorsichtig von außen warm gemacht (ist ja viel massives Metall) und nun mit einem Stück Kupfer Messing oder Alu rausklopfen.

MFG gosy
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highgetter17



Anmeldedatum: 12.05.2011
Beiträge: 670
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 19.04.2013 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ok cih glaube ich hab mich da schlecht ausgedrückt...

wie ich die Antriebswelle löse ist mir schon klar und hab ich auch schon oft gemacht.

Dass eine Antriebswelle im Radlagergehäuse festsitzt is nix neues für mich und auch kein problem.

Allerdings bewegt sich die Differenzialseite (die mit den 6 Vielzahnschrauben) trotz gelöster schrauben nicht! Was bedeutet, dass dein hier beschriebener Punkt sich für mich schwer gestaltet:

Zitat:
Nun die Antriebswelle komplett mit inneren Gleichlaufgelenk (Diff. seite) in Richtung Rad schieben und zur seite weg unter das Diff. bringen


Da ich das hintere Differential noch nicht auswendig kenne, wollt ich fragen ob ich hier vl. eine Verschraubung übersehene habe, aber deiner Beschreibung nach hab ich nix übersehen und das is schlicht und einfach festgebacken/festgerostet.

Ausgehend von dieser Annahme:
Wie viel sanfte gewalt kann man anwenden um eben die innere Seite der Halbwelle von seiner Passung am diff zu lösen, ohne die Lagerung des Diffs zu beschädigen?
_________________
lg... Joe
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gosy



Anmeldedatum: 26.01.2013
Beiträge: 61

BeitragVerfasst am: 19.04.2013 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hier ein Bild vom Achsantrieb.




Auf der linken Seite wird die Antiebswelle von 2 Kegelrollenlagern gehalten (Nr. 24 und Nr. 27).
Auf der rechten Seite wird der Gelenkflansch und das Ausgleichsgetriebe nur von einem Rillenkugellager gehalten (Nr. 39).
Das ist aber alles recht Robust gebaut ein paar leichte Hammerschläge sind meiner Meinung nach OK.
Gruss gosy
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highgetter17



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Beiträge: 670
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BeitragVerfasst am: 19.04.2013 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

ok danke.

Wahrscheinlich sitzt das nur so fest aufgrund jahrelangen betriebs...

Ich werd berichten wenn was aussergewöhnliches war
_________________
lg... Joe
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highgetter17



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BeitragVerfasst am: 24.04.2013 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

So ich bin endlich dazugekommen weiterzumachen...

Es is alles normal, und es war einfach nur festgefressen, allerdings sehr sehr stark.
Ich konnte die beiden Halbachsen lösen, allerdings erst nach gezieltem Gewalteinsatz. Leider musste der sehr massiv ausfallen, Meissel + 2kg Fäustel, und viel Schmalz...

Das Problem war, dass die Innenteile der Halbachsen in den Schalen komplett festgefressen/festgerostet waren.

Inzwischen gingen auch sehr viele, anscheinen noch nie geöffente, Schrauben auf.

Btw...:

Hat jemand einen Pneumatikplan für das Hinterachsdiff?
Ich hab nämlich eine Zuleitung von Vorne gefunden, und eine unterbrochene leitung direkt am Diff...

hat das wer?
_________________
lg... Joe
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nala



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BeitragVerfasst am: 25.04.2013 08:00    Titel: Antworten mit Zitat

Die "unterbrochene Leitung direkt am Diff" ist die Be-/Entlüftung des Stellelemets. Das ist so o.k.
Wie das im Prinzip funktioniert steht im SSP78 (http://www.volkspage.net/technik/ssp/ssp/SSP_78.PDF).
_________________
/Alex

Nala
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highgetter17



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BeitragVerfasst am: 25.04.2013 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

JAHAAAA

eine erleuchtung so ein dokument.
Danke mal dafür!

Wenn ich das richtig mit meinen Pneumatikkentnissen aus der Uni verbinde.... müssten zwei Entlüftungen dafür vorhanden sein.

Eine ist bei mir an der Rückseite des Diffs und eine auf der Fahrerseite über und leicht vor der Antriebswelle...

Gut und ich dachte zuerst ich muss schon wieder fehler beseitigen.
is toll wenn man ein Auto wiederbelebt und ausnahmsweise etwas so ist, wie es denn tatsächlich sein soll! Very Happy
_________________
lg... Joe
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